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- Geschrieben von: Christine Färber
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328 Hm
Zu Fünft starteten wir bei herbstlichem Traumwetter im Voralpenland vom Bahnhof Fischhausen- Neuhaus auf den Spuren des Bockerlweges. Vorbei an den Josefsthaler Wasserfällen ging’s bis zum Spitzingsattel. Von dort wanderten wir hinunter zum Spitzingsee, den wir umrundeten.Es waren insgesamt 328 Höhenmeter zu bewältigen.
Die Wege sind gut begehbar und führen teils durch schattigen Wald. Wanderstöcke und Wanderschuhe sind zu empfehlen.
An der Alten Wurzhüttn kehrten wir ein und ließen uns die typischen Hüttenschmankerl wie Spinatknödel mit köstlicher Soße oder Apfelstrudel mit Eis schmecken. Danach verzehrten wir gemeinsam noch einen Kaiserschmarrn. Wohl gestärkt begaben wir uns dann zur Bushaltestelle bei der Kirche und fuhren von dort wieder zum Ausgangsbahnhof und dann mit dem Zug zurück nach München.
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500 Hm, 14 Km
Die Anfahrt zum Hauptbahnhof gestaltete sich dieses mal etwas schwierig, es war wieder mal Stammstreckenstörung und in Pasing gab es noch diverse weitere Netzstörungen, so daß es von den angemeldeten 20 Teilnehmern nur 14 zum Hauptbahnhof schafften. Nachdem wir so früh ankamen fanden alle auch einen Sitzplatz im Zug zum Schliersee. Dort angekommen stiegen wir bei herrlichem Sonnenschein hinunter an die Seepromenade, vorbei an lustigen Karikaturen und Milchhäusl hinauf zum Hennerer. Weiter folgten wir den Schildern Gindlalm über Prinzenweg. Die Laubfärbung ließ uns immer wieder die Fotoapparate zücken. Vorbei gings an der Kreuzbergalm weiter zur Gindelalmschneid, wo der Weg ziemlich batzig wurde.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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200 Hm, 15,7 Km
Durch den frühen Kälteeinbruch und diverse Lawinenabgänge entschlossen wir uns die geplante Bergtour auf den Vorderskopf auf nächstes Jahr zu verschieben und im Alpenvorland zu wandern.
Am Treffpunkt wurden wir schon von 4 Mitwanderern und leider auch vielen anderen Zugfahrern erwartet. Die Bahn brachte uns im Express nach Murnau wo wir durch die schöne Fußgängerzone schlendernd am Schloß vorbei nach Hagen weiterzogen. Entlang des schönen Höhenrücken mit grandiosen Blicken auf das Gebirgspanorama von der Benediktenwand, über das Estergebirge und das Wettersteinmassiv bis hin zu den Ammergauer Alpen, über idyllisch gelegene Weiler und intakte Mooslandschaften ging es weiter nach Guglhör.
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270 Hm, 6 km (hin und zurück)
Am 11.9.24 starteten wir zu Sechst plus Kleinkind per Bahn vom Münchener Hbf nach Schliersee.
Gegen 10:00 Uhr dort angekommen ging’s gleich in Richtung Schliersbergalm, einem beliebten Familienausflugsziel.
Bei gut ausgebautem Weg geht es teils steil bergauf. Serpentinenartig führt der Weg nach oben mit wunderbaren Rundblicken auf die umliegenden Berge und den Schliersee mit seiner Insel.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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01.08. Ehrwald-Knorrhütte 7,5 km 750 Hm
02.08. Knorrhütte-Zugspitzblatt 3,2 Km 534 Hm
Nach unserer letztjährigen Hüttentour, Meraner Höhenweg, Nördlicher Teil, haben wir beschlossen, heuer die Besteigung der Zugspitze von Ehrwald aus, also übers Gatterl uns vorzunehmen. Leider klappt das mit den gewünschten Hüttenschlafplätzen nicht mehr so kurzfristig, so daß hierbei meist monatelange Vorrausplanung nötig ist. Die Übernachtungsplätze in der Knorrhütte haben wir dann auch schon im Dezember letzten Jahres reserviert.
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11.07. Parkplatz P4 - Karwendelhaus 14 Km, 907 Hm, ca 5 Stunden
Die getrennte Anreise hat auch öffentlich ganz pünktlich geklappt, über Lengries und dann den Bergsteigerbus in die Eng zum P4, Parkplatz Johannistal. Der Wetterbericht versprach leider keine guten Aussichten mit viel Regen. Trotzdem stapften wir guten Mutes entlang des Johannisbaches zum kleinen Ahornboden und dann rechts weiter Richtung Karwendelhaus. Kurz vor der Scharte konnten wir eine Murmeltierkolonie mit vielen Jungtieren beobachten Im Karwendelhaus wurden wir für 41 € mit einem 4-Gänge Abendessen mit Tafelspitz und einem guten Frühstücksbuffet verwöhnt.
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Freitag 14.06.2024 Erfurter Hütte - Hochiss ca 600 HM 3 Stunden
Samstag 15.06.2024 Übergang zur Bayreuther Hütte ca 500 Hm ca 4 Stunden
Sonntag 16.06.2024 Abstieg zur Kanzelkehre ca 1100 Hm ca 4 Stunden
Die ersten Drei unserer Gruppe trafen sich bereits am Freitag früh um mit dem Auto nach Maurach zu fahren. Von dort mit derSeilbahn weiter Richtung Erfurther Hütte. Kurz im Zimmer eingecheckt wollten wir gleich weiter auf den höchsten Gipfel im Rofanmassiv, der Hochiss der relativ einfach in ca 2 Stunden zu erreichen ist. Nachmittags kamen dann noch die Drei restlichen unserer Gruppe zu uns auf die Erfurter Hütte. Leider konnten wir die Tour nicht wie geplant durchführen, der Schafsteig war laut Hüttenwirt in diesem Jahr noch nicht freigegeben.
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13.04.24 11,2 Km 700 Hm ca 3 Std.
Vom Parkplatz unteres Jenbachtal wanderten wir entlang des ursprünglichen Baches Richtung Wasserfälle. Durch einige Murenabgänge in den vergangenen Jahren ist der Weg teilweise immer noch gesperrt und oft rutschig. Am Wasserfall ist der Weg mit Eisengittern ausgebaut und abgesichert. Oberhalb des Wasserfalls, direkt am Parkplatz oberes Jenbachtal biegt man links Richtung Hansenalm ab. Die Terrasse der Alm war gut besucht, so daß wir gleich Richtung Gipfel weiterzogen. Die Huberalm war allerdings noch geschlossen, es wurden nur bereitgestellte Getränke verkauft.
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04.04.2024 Farchant Schafkopf 9,2 KM 740 HM ca 4 Stunden
Die Tour ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, trotzdem nehmen wir bequemlichkeitshalber das Auto um nach Farchant zu fahren.
Wir spazieren durch den Wald, überqueren einen kleinen Bach und gehen in Serpentinen bergauf. Nach 20 Minuten kommen wir an mehreren Kreuzungen vorbei an denen wir immer den Wegweiser "Schafkopf" folgen.Obwohl wir an einem Donnerstag unterwegs sind,begegnen wir doch ziemlich vielen Personen die den gleichen Weg benutzen. Am Anfang eine Forststraße wird der Weg immer schmaler und nach 2 Stunden, meistens durch Bergwald, erreichen wir das hölzerne Gipfelkreuz.
Beim Abstieg folgen wir dem Rücken
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- Geschrieben von: Christine Färber
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14.03.24 7,6 Km 307 Hm
Wir fuhren am Morgen mit dem Auto von München nach Garmisch, wo wir auf dem Rathausparkplatz ein 4-Stundenticket buchen konnten. Von dort gingen wir, erst noch durch Garmisch, dann aber bald über Wiesenwege zur Almwirtschaft Gschwandtnerbauer. Es war schon so warm, daß wir im Freien Essen konnten . Wir genossen während derWanderung und auch während des Essens das herrliche Alpenpanorama vom Wetterstein- und Karwendelgebirge.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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Tegernsee-Rottach-Egern 200 HM, ca 3 Stunden
Mit der BRB- früher BOB umweltfreundlich nach Tegernsee gebracht worden gehen wir weiter Richtung Paraplü und in Richtung Tuften In Rottach-Egern wurden wir schon von unserem griechischen Restaurant Nefeli erwartet, das uns mit einer reichhaltigen Mittagskarte verwöhnte https://www.nefeli-rottach.de/