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- Geschrieben von: Christine Färber
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12.04.2025
14 Km, 3,5 Stunden
Beim Durchblättern von Walter Pauses, "Wer viel geht, fährt gut" ist uns eine Wanderung mit dem Titel "10 kleine Seen hinterm Chiemsee" ins Auge gestochen und gleich ins Programm übernommen worden. Heute war dann der Tag, Zu sechst starteten wir am Pasinger Kirchplatz, der heute bereits von Flohmarktständen belegt war. Unsere Fahrzeuge brachten uns nach Eggstätt wo wir an der Minigolfanlage am Hartseestüberl als E-Auto sogar 3 Stunden kostenlos parken dürfen. Das erste Stück führt nördlich am Ufer entlang und nach einem kurzen Stück muß man leider für 300 Meter neben der Straße gehen, bevor man wieder östlich ins Schilfufer abzweigt. Das wars aber auch schon mit geteerten Wegen für die ganze Tour.
Über eine kleine Brücke und einen Waldhügel hinauf und schon sieht man den Pelhamer See durch den lichten Wald blitzen. Die Straße wird überquert und schon tauchen die ersten Häuser von Pelham vor uns auf. Direkt am See wartete das Restaurant Seeblick bereits auf uns. Den innen reservierten Tisch konnten wir noch umtauschen, um auf der sonnigen Terrasse das Essen mit fast schon frühsommerlichen Temperaturen von über 20 Grad zu geniesen. Alleine vom Salatbuffet wäre ich schon satt gewesen, die Portionen waren sehr reichlich und auch wirklich gut. Frisch gestärkt wanderten wir ein kurzes Stück zurück, um dann den Hügel von Stephanskirchen zu erklimmen. Hier konnten wir das komplette Bergpanorama bewundern. Hier sind wir auch einigen Radfahrern und Wanderern begegnet, aber für einen so schönen warmen Tag waren erstaunlich wenig Leute unterwegs. Als wir dann wieder zum Hartsee zurückgekommen sind waren wir überrascht wie kurzweilig uns die 14 Kilometer vorgekommen sind. Am Hartseestüberl war schon der Steg aufgebaut und die ersten Kinder hielten Ihre Füße ins Wasser. Wir gönnten uns noch ein Getränk oder einen Eisbecher bevor wir die Heimfahrt antraten, die Dank Google Maps viel über unbekanntes Land und nie gehörte Dörfer führte.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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05.04.2025
500 Hm, 12 Km
Geplant war die Tour ja schon am 29.03.2025, mußte aber wegen Dauerregen um eine Woche verschoben werden. So starteten wir heute mit 7 Wanderern am Pasinger Kirchplatz bei strahlendem Wetter 2 gut gefüllte Autos brachten uns über die Salzburger- und Inntal-Autobahn nach Vignetenfrei nach Oberaudorf. Von hier kamen Sie ganz schön ins schnaufen um uns den steilen Berg zum Wanderparkplatz Feistenau hinaufzukutschieren. Der Ticketautomat wollte von uns 3 Euro für den Tagesparkplatz von hier zuerst die Straße hinauf zur derzeit renovierten und somit geschlossenen schönen Aussicht und dann die Abzweigung gleich links einen relativ steilen Wiesensteig aufwärts.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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15.02.2025
350 Hm, 9 Km
Getroffen hatten wir uns um 9:15 am Kirchplatz um von dort weiter durch Bayrischzell, die Sudelfeldstraße hoch zum Waldparkplatz am Tatzelwurm zu fahren. Erst dort stellten wir fest, daß das nicht der Wanderparkplatz Tatzelwurm ist und starteten unseren treuen Begleiter erneut. Die 3 € Parkgebühr hatten wir schon beim 1. Parkplatz bezahlt. Unser Tourennavi leitete uns wieder zurück zur Hauptstraße und dort am Wald entlang zum eigentlichen Asten-Parkplatz. Zwischenzeitlich wurde die Sonne immer wieder von Hochnebel verdeckt. Der Weg schlängelt sich eine Forststraße entlang durch den Wald. Obwohl Samstag ist sind wir beim Aufstieg nur 4 Personen begegnet. Wir hatten Glück, daß der Waldarbeiter die eigentlich gesperrte Straße für uns freigab und wir nach knapp 1 3/4 Stunden am höchsten Punkt unserer Wanderung den Wald verlassen konnten.
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- Geschrieben von: Martin Ruhland
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16.01.2025
250 Hm, ca 13 Km
Um nicht den ausgetretenen Pfaden am Tegernsee nachzulaufen, haben wir uns entschlossen etwas abseits im Tegernseer Tal ruhigere Wege zu finden. Wir, das sind 7 Bergbündler und ein Gast. Los ging es etwas hektisch, da wir mit der Bahn nach Gmund gefahren sind. Die Durchsage des Lokführers hieß, dass die Reihenfolge der einzelnen Zugteile geändert wird. Also bei der nächsten Station alles raus und in einen anderen Zugteil umsteigen. Nach 5 Minuten kam wieder eine Durchsage, dass es doch bei der üblichen Reihenfolge bleiben wird. Also in Holzkirchen wieder alles raus und in den richtigen Zugteil umgestiegen. Ja mei, die Bahn halt.
Wir sind dann doch noch gut in Gmund angekommen.
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- Geschrieben von: Wolfram Schmid
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14.01.2025
470 Hm, 1,5 Stunden
Am Dienstag, den 14. Januar 2025, trafen wir uns um 9 Uhr am Pasinger Kirchplatz zu unserer ersten Bergtour im neuen Jahr. Wir fuhren von dort mit dem Auto über die Salzburger Autobahn nach Bayrischzell und weiter zum Sudelfeld dem Parkplatz Grafenherberg. Als wir dort ankamen strahlte die Sonne von einem herrlichen blauen Himmel und es waren beste Schneeverhältnisse. Wir konnten schon ab dem Parkplatz unsere Ski oder Schneeschuhe anziehen und es ging gleich entlang der Pisten hinauf. Unterwegs genossen wir herrliche Ausblicke auf das umliegende Bergpanorama. Die Aufstiegsroute orientierte sich größtenteils entlang der Skipisten, die da es unter der Woche war, kaum von Skifahrern befahren wurden. Erst das letzte Stück zum Gipfel mußten wir ins freie Gelände wechseln, was aber auch kaum Schwierigkeiten bot. Kurze Zeit später erreichten wir den Gipfel, wo wir eine längere Brotzeit- und Fotopause einlegten. Zwischenzeitlich hatte sich leider auch der Himmel bedeckt und es wehte oben auch ein sehr kalter Wind. Wir zogen uns wieder warm an und machten uns auf den Rückweg.
Weiterlesen: Ski- oder Schneeschuhwanderung auf den Vogelsang
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- Geschrieben von: Wolfram Schmid
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Am 21.12. trafen wir uns um 9:15 am Kirchplatz in Pasing zu unserer letzten Wanderung in diesem Jahr. Von hier aus fuhren wir durch die Stadt nach Hundham zum Parkplatz der Leonhardikapelle, wo wir von zwei weiteren Mitwanderern bereits erwartet wurden.
Der Anfangs bedeckte Himmel klarte immer mehr auf und die Sonne kam zwischen den Wolken hervor. Der Weg war teils schneebedeckt, aber gut zu begehen. So wanderten wir jetzt zu sechst auf dem Hofkapellenweg von Hundham aus nach Schwarzenberg und weiter nach Deisenried,wo die nächste Kapelle steht. Von dort sind wir weiter gegangen Richtung Hocheck. Unterwegs konnten wir ein herrliches Bergpanorama mit den Gipfeln des Farrenpoint, der Rampoldplatte und der Hochsalwand bewundern.
Weiterlesen: Winterwanderung auf dem Hofkapellenweg ab Hundham
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- Geschrieben von: Wolfram Schmid
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Am 17.12. trafen wir uns um 9 Uhr am Pasinger Kirchplatz, um mit dem Auto zum Spitzing zu fahren. Es war ein herrlicher Wintertag mit strahlend blauem Himmel. Dort angekommen fuhren wir zum Lyralift hinauf, um unsere Tour zum Rosskopf hinauf zu starten. Es war dort eine geschlossene Schneedecke und alle Lifte waren in Betrieb. Auch der Parkplatz war gut gefüllt. Wir schnallten unsere Ski oder Schneeschuhe an und gingen den Hang hinauf.
Bei unserem schweißtreibendem Aufstieg konnten wir die Ski- und Snowboardfahrer an manchen Stellen bewundern und die Tourenskifahrer mit ihren Fellen freuten sich auf ihre kommende Abfahrt. Am Gipfel machten wir eine ausgiebige Foto- und Trinkpause und genossen die Sonne und die Aussicht auf die umliegenden Berggipfel.
Weiterlesen: Winterwanderung auf den Roßkopf mit Schneeschuhen und Skiern
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- Geschrieben von: Heidi Ernst
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31. Oktober 2024
240 Hm, ca. 6 km
Hochkreuth ist eine kleine Almfläche am Wendelstein-Südhang und von Bayrischzell oder Osterhofen aus gut zu erreichen.
Am 31.10.2024 fuhren wir, 3 Wanderbegeisterte, mit der Bahn nach Bayrischzell. Es war ein wunderbarer Herbsttag, der Nebel hatte sich gelichtet, die Sonne schien vom blauen Himmel, von den Bäumen fielen die bunten Blätter und raschelten unter unseren Füßen.Unser Ziel war der Siglhof, dem legendären Bergcafe und Bauernhof. Ist es wirklich eine so hervorragende Einkehrmöglichkeit mit gutem Kaffee, großer Kuchenauswahl, leckerem Kaiserschmarrn, Knödeln ………, wie mancher Wanderführer versprach?
Wir werden es herausfinden.
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- Geschrieben von: Irene Meermann
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06.11.2024
328 Hm, 5,7 Km
Zu Fünft starteten wir bei herbstlichem Traumwetter im Voralpenland vom Bahnhof Fischhausen- Neuhaus auf den Spuren des Bockerlweges. Vorbei an den Josefsthaler Wasserfällen ging’s bis zum Spitzingsattel. Von dort wanderten wir hinunter zum Spitzingsee, den wir umrundeten. Es waren insgesamt 328 Höhenmeter zu bewältigen.
Die Wege sind gut begehbar und führen teils durch schattigen Wald. Wanderstöcke und Wanderschuhe sind zu empfehlen.
Weiterlesen: Bockerlbahnweg von Fischhausen-Neuhaus bis zur Wurzhüttn
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- Geschrieben von: Christine Färber
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12.10.2024
500 Hm, 14 Km
Die Anfahrt zum Hauptbahnhof gestaltete sich dieses mal etwas schwierig, es war wieder mal Stammstreckenstörung und in Pasing gab es noch diverse weitere Netzstörungen, so daß es von den angemeldeten 20 Teilnehmern nur 14 zum Hauptbahnhof schafften. Nachdem wir so früh ankamen fanden alle auch einen Sitzplatz im Zug zum Schliersee. Dort angekommen stiegen wir bei herrlichem Sonnenschein hinunter an die Seepromenade, vorbei an lustigen Karikaturen und Milchhäusl hinauf zum Hennerer. Weiter folgten wir den Schildern Gindlalm über Prinzenweg. Die Laubfärbung ließ uns immer wieder die Fotoapparate zücken. Vorbei gings an der Kreuzbergalm weiter zur Gindelalmschneid, wo der Weg ziemlich batzig wurde.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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21.09.2024
200 Hm, 15,7 Km
Durch den frühen Kälteeinbruch und diverse Lawinenabgänge entschlossen wir uns die geplante Bergtour auf den Vorderskopf auf nächstes Jahr zu verschieben und im Alpenvorland zu wandern.
Am Treffpunkt wurden wir schon von 4 Mitwanderern und leider auch vielen anderen Zugfahrern erwartet. Die Bahn brachte uns im Express nach Murnau wo wir durch die schöne Fußgängerzone schlendernd am Schloß vorbei nach Hagen weiterzogen. Entlang des schönen Höhenrücken mit grandiosen Blicken auf das Gebirgspanorama von der Benediktenwand, über das Estergebirge und das Wettersteinmassiv bis hin zu den Ammergauer Alpen, über idyllisch gelegene Weiler und intakte Mooslandschaften ging es weiter nach Guglhör.
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- Geschrieben von: Irene Meermann
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11.09.2024
270 Hm, 6 km (hin und zurück)
Am 11.9.24 starteten wir zu Sechst plus Kleinkind per Bahn vom Münchener Hbf nach Schliersee.
Gegen 10:00 Uhr dort angekommen ging’s gleich in Richtung Schliersbergalm, einem beliebten Familienausflugsziel.
Bei gut ausgebautem Weg geht es teils steil bergauf. Serpentinenartig führt der Weg nach oben mit wunderbaren Rundblicken auf die umliegenden Berge und den Schliersee mit seiner Insel.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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01.08. Ehrwald-Knorrhütte 7,5 km 750 Hm
02.08. Knorrhütte-Zugspitzblatt 3,2 Km 534 Hm
Nach unserer letztjährigen Hüttentour, Meraner Höhenweg, Nördlicher Teil, haben wir beschlossen, heuer die Besteigung der Zugspitze von Ehrwald aus, also übers Gatterl uns vorzunehmen. Leider klappt das mit den gewünschten Hüttenschlafplätzen nicht mehr so kurzfristig, so daß hierbei meist monatelange Vorrausplanung nötig ist. Die Übernachtungsplätze in der Knorrhütte haben wir dann auch schon im Dezember letzten Jahres reserviert.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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11.07. Parkplatz P4 - Karwendelhaus 14 Km, 907 Hm, ca 5 Stunden
Die getrennte Anreise hat auch öffentlich ganz pünktlich geklappt, über Lengries und dann den Bergsteigerbus in die Eng zum P4, Parkplatz Johannistal. Der Wetterbericht versprach leider keine guten Aussichten mit viel Regen. Trotzdem stapften wir guten Mutes entlang des Johannisbaches zum kleinen Ahornboden und dann rechts weiter Richtung Karwendelhaus. Kurz vor der Scharte konnten wir eine Murmeltierkolonie mit vielen Jungtieren beobachten Im Karwendelhaus wurden wir für 41 € mit einem 4-Gänge Abendessen mit Tafelspitz und einem guten Frühstücksbuffet verwöhnt.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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Freitag 14.06.2024 Erfurter Hütte - Hochiss ca 600 HM 3 Stunden
Samstag 15.06.2024 Übergang zur Bayreuther Hütte ca 500 Hm ca 4 Stunden
Sonntag 16.06.2024 Abstieg zur Kanzelkehre ca 1100 Hm ca 4 Stunden
Die ersten Drei unserer Gruppe trafen sich bereits am Freitag früh um mit dem Auto nach Maurach zu fahren. Von dort mit derSeilbahn weiter Richtung Erfurther Hütte. Kurz im Zimmer eingecheckt wollten wir gleich weiter auf den höchsten Gipfel im Rofanmassiv, der Hochiss der relativ einfach in ca 2 Stunden zu erreichen ist. Nachmittags kamen dann noch die Drei restlichen unserer Gruppe zu uns auf die Erfurter Hütte. Leider konnten wir die Tour nicht wie geplant durchführen, der Schafsteig war laut Hüttenwirt in diesem Jahr noch nicht freigegeben.